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bemberg ist Innovationsführer für energieeffiziente Saunaheizsysteme.

Bereits in den 60er Jahren erfand Paul Bemberg ein Saunaheizsystem bei dem der thermische Luftstrom des Heizsystems nicht durch ein Steinvolumen geführt wurde, sondern direkt und ungehindert in die Saunakabine strömen konnte. Unterstützt wurde dieses Heizsystem durch einen gekoppelten Turbinenlüfter, sodass die Luftwalze der Hinterwandtechnik die Kabine gleichmäßiger und sehr viel effizienter erwärmt als ein klassischer Saunaofen. 

Das Resultat war eine extrem schnelle und für damalige Ansprüche recht effiziente Aufheizung der Saunakabine. Ein kleines, allerdings sehr effizientes Steinvolumen konnte für Aufgüsse beim finnischen Saunabetrieb separat erhitzt werden. So löste der Erfinder Paul Bemberg bereits vor über 50 Jahren das Problem der Temperaturschwankungen, welches er schon damals bei einem wahlweisen Umleiten des Luftstroms (mal durch das Steinvolumen und mal an dem Steinvolumen vorbei) feststellte. Sehr viele dieser Anlagen sind auch heute noch erfolgreich in Betrieb und werden von Bemberg sukzessiv auf unsere neueren Energieeffizienzstandards des 21. Jahrhunderts umgerüstet.

 

Viele bemberg Kunden nutzen bereits seit Jahrzehnten die Vorteile des Energetik-Heizsystems, welches auf der speziellen Hinterwandtechnik basiert. Durch ein systemeigenes Steinvolumen können finnische Aufgüsse in gleicher Intensität wie bei einem klassischen Saunaofen vollzogen werden. Die Energieeffizienz liegt bei bis zu 30 %.

Am bemberg Hybrid Heizsystem hat ein ganze Gruppe von Ingenieuren gearbeitet bevor es zur Patentreife entwickelt und zum internationalen Schutz angemeldet wurde. Mit dem Bemberg Hybrid Heizsystem werden all unsere Erfahrungen mit den heutigen Anforderungen vereint.  Je nachhaltiger diese Gebäudeheizung konzipiert ist, desto nachhaltiger arbeitet auch die Bemberg Wärmekabine. Bei einer finnischen Sauna werden bis zu 50 % aus der wassergeführten Gebäudeheizung entnommen. Bei einer Softdampfsauna wie die Bemberg Fresh Feeling bis zu 90 %.

 

Der Einsatz des Hybrid Heizsystems eignet sich insbesondere für Neubauten, die am besten gleich durch den Architekten auf diesen neuen Stand der Technik gebracht werden sollten. Aber auch bei Altbauten, die sich ohnehin in einer Sanierungsphase befinden, sollte man nicht darauf verzichten. Auch Ästheten, die nicht auf den Retrolook eines klassischen Saunaofens verzichten möchten kommen nicht zu kurz, denn die Hybrideinheit lässt sich auch mit klassischen Saunaöfen aus dem Bemberg Sortiment kombinieren. Der Saunaofen wird zusammen mit dem Hybridkonvektor über den Hybridprozessor angesteuert. 

 

 

 

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KLIMAZONEN

120 - 137°C

80 - 100°C

60 - 70°C

35 - 50°C

An der Saunadecke wird es nach den physikalischen Grundgesetzen am heißesten. Die vom Saunaofen erhitzte Luft, dehnt sich aus, wird leichter und steigt nach oben. Hier herrschen nur 2-5% Luffeuchtigkeit.

Auf der oberen Bankebene können Sie die klassische finnische Trockensauna genießen. Die hier herrschende niedrige Luftfeuchtigkeit von 5-20% sorgt dafür, dass wir die Hitze gut vertragen können und der Schweiß auf der Haut verdunstet.

Auf der mittleren Bankebene steigt die Luftfeuchtigkeit bereits auf bis zu 30% an. Aufgrund der niedrigeren Temperaturen in diesem Bereich, kann man es gut aushalten. Dieser Platz eignet sich vor allem für kreislaufschonende Saunagänge.

Im unteren Bereich der Sauna ist es deutlich kühler. In diesem Bereich sind Zu-und Abluft platziert, um einen regelmäßigen Luftaustausch und damit ein gutes Klima in der Sauna zu garantieren - vor allem während eines Aufgusses bei dem die Luftfeuchtigkeit sich kurzzeitig stark erhöht.

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