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Die Formel der Gesundheit.

Saunieren ist gesund für Körper und Geist, aber welche medizinischen Geheimnisse stecken hinter einem schweißtreibenden Saunabad?

Regelmäßiges Saunieren gibt Ihnen einen positiven Schub für Ihre Gesundheit.

Die Sauna ist eine langjährige Tradition in vielen Kulturen rund um die Welt. Ursprünglich in Finnland entwickelt, hat sich die Sauna zu einem beliebten Wellness- und Gesundheitstrend entwickelt. Neben dem Entspannungseffekt bietet die Sauna auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen, die sowohl den Körper als auch den Geist positiv beeinflussen können.

 

Eine der offensichtlichsten Vorteile der Sauna ist die Entgiftung des Körpers. Durch das Schwitzen werden Giftstoffe und Schadstoffe aus den Poren ausgeschieden, was zu einer verbesserten Hautgesundheit führt. Die erhöhte Durchblutung, die durch das Saunieren ausgelöst wird, hilft auch dabei, Nährstoffe effizienter im Körper zu verteilen und die Regeneration von Hautzellen zu fördern. Darüber hinaus hat die Sauna auch eine positive Wirkung auf das Immunsystem. Die Hitze in der Sauna erhöht die Körpertemperatur, was dazu führt, dass das Immunsystem aktiviert wird und die Produktion von Antikörpern und weißen Blutkörperchen angeregt wird. Dies hilft dem Körper, Krankheitserreger abzuwehren und das Risiko von Infektionen zu verringern.

 

Ein weiterer gesundheitlicher Vorteil der Sauna ist die Förderung der Entspannung und Stressbewältigung. Der Wechsel zwischen Hitze und Kälte in der Sauna stimuliert das Nervensystem und führt zu einer erhöhten Produktion von Endorphinen, den sogenannten "Glückshormonen". Dies kann zu einer verbesserten Stimmung und einem allgemeinen Gefühl der Entspannung führen, was wiederum Stress abbauen und das allgemeine Wohlbefinden steigern kann.

 

Saunieren kann auch eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben und so zur Verbesserung der Herzgesundheit beitragen. Die Wärme in der Sauna erhöht vorübergehend die Herzfrequenz, ähnlich wie bei moderatem körperlichem Training. Dies kann dazu beitragen, die kardiovaskuläre Ausdauer zu verbessern. Durch die Hitze in der Sauna erweitern sich die Blutgefäße, was zu einer verbesserten Durchblutung führt. Dies wiederum erhöht den Blutfluss zu den Organen und Muskeln, was ihnen mehr Sauerstoff und Nährstoffe zuführt. Dieser verbesserte Blutfluss kann dazu beitragen, den Blutdruck zu senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.

Sauna heißt übrigens nicht nur 90°C und heiß, sondern es gibt ganz unterschiedliche Badeformen für alle Bedürfnisse und Vorlieben.

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Stress ist Gift für den Körper.

Die wärme in der Sauna trägt dazu bei Muskelverspannungen zu lösen und den Körper zu entspannen. Nach einen stressigen Tag ist die wohlige Wärme in der Sauna ein Garant für Entspannung und ein verbessertes allgemeines Wohlbefinden. Auch bei Schlafstörungen kann ein Saunabad durch die Tiefentspannung zu einer verbesserten Schlafqualität beitragen. Sollten Sie im stressigen Alltag doch mal "keine Zeit" für ein ganzes Saunabad haben, ist Infrarot eine wunderbare Alternative für Tiefenwärme innerhalb kürzester Zeit.

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Strahlende und gereinigte Haut durch regelmäßiges Saunieren.

Durch das Schwitzen in der Sauna werden die Poren geöffnet und Verunreinigungen aus der Haut ausgeschieden. Dies kann dazu beitragen, das Hautbild zu verbessern und die Hautstruktur zu verfeinern. Zudem kann die Sauna bei verschiedenen Hauterkrankungen wie Ekzemen und Psoriasis lindernd wirken.

Besonders reinigend wirkt ein Dampfbad mit hoher Luftfeuchtigkeit.

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Immunbooster

Das Wechselspiel von heiß und kalt wirkt sich positiv auf unser Nervensystem aus und kann entzündlichen Prozessen im Körper entgegenwirken.

Abwehrstärker

Regelmäßige Besuche in der Sauna stärken unseren Organismus und machen ihn widerstandsfähiger gegen Erkältungen und Viruserkrankungen.

Körperreiniger

Durch die hohen Temperaturen in der Saunakabine steigt unsere Körpertemperatur und wir kommen ins Schwitzen. Der Schweiß transportiert schädliche Stoffe ab, die für die Übersäuerung des Körpers verantwortlich sind.

Relaxer

Besonders gut tun Saunagänge nach dem Sport. Das Schwitzen nach dem Workout kann einer Übersäuerung der Muskeln vorbeugen oder Verspannungen lösen. Die Wärme sorgt dafür, dass unsere strapazierten Muskeln gut durchblutet werden.

Luftmacher

Beim Saunagang entspannt sich unsere Rumpfmuskulatur. Das wirkt sich positiv auf das Fassungsvermögen unserer Lunge aus. Daher können wir in der Sauna leichter durchatmen.

Sauna ist kein Allheilmittel, aber regelmäßiges Saunieren hilft Ihnen nachhaltig Ihre Gesundheit zu verbessern.

FAKTEN ÜBERS SAUNIEREN

Stay hydrated. Genug Wasser zu trinken immer wichtig, aber in der Sauna besonders.

Grundsätzlich gilt: Wer viel schwitzt, muss auch viel trinken, um den Wasserverlust wieder auszugleichen. Doch bei dem Saunabaden gibt es kleine Unterschiede. Beim Saunieren kommt es zu einem extremen Mineral- und Flüssigkeitsverlust, weshalb man lieber vorher den Wasserhaushalt ausreichend füllen sollte. Während des Saunagangs sollte man jedoch auf das Trinken verzichten, um die gewünschte Entschlackung des Körpers nicht zu beeinträchtigen. Die Zellen können auf diese Weise das eingeschlossene Wasser nutzen, um sogenannte Zellgifte auszuspülen. Trinken Sie daher erst wieder nach dem Saunagang.

Die Flüssigkeit und die Nährstoffe, die der Körper verliert, müssen ihm später wieder zugeführt werden. Sonst besteht die Gefahr, dass sich die positive Wirkung umkehrt. Kopfschmerzen, Müdigkeit und Kreislaufprobleme können dann die Folge sein.

 

Bei einem 15-minütigen Saunagang werden etwa 400 Gramm Schweiß produziert. Nach zwei Saunagängen ist das somit fast 1 Liter Schweiß und sollte daher in der gleichen Menge Flüssigkeit ausgeglichen werden. Hierfür eignen sich besonders gut Wasser, Saftschorlen und isotonische Getränke, um die Elektrolyt- und Wasserverluste wieder auszugleichen. Es sollte darauf geachtet werden, dass kleine und langsame Schlücke genommen werden und das Getränk nicht zu kalt ist. Hierdurch wird der Kreislauf nicht zusätzlich belastet und der Körper kann die Flüssigkeitszufuhr besser verarbeiten.

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